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Die Top Recruiting Trends 2024: Maximale kostenlose Reichweite für Deine Jobs

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Gibt es in 2024 noch kostenlose Reichweite? Ja, aber anders!

In diesem Artikel erfährst du alles darüber, wie es dir gelingt, trotz weiterhin hohem Wettbewerb auf Jobbörsen die passenden Kandidaten kostenlos zu erreichen.

Wie schon in den letzten Jahren beobachtet, wird es immer schwerer, mit organischen Jobs die gewünschten Bewerbungen zu generieren. Dieser Trend wird auch in 2024 weiter bestehen, damit du dennoch erfolgreich bist, findest du hier die TOP 5 Möglichkeiten.  

Bevor wir starten - warum gibt es eigentlich immer weniger organische Reichweite?

Kostenlose Reichweite für Jobs: Die aktuelle Landschaft

Die steigende Nachfrage nach Kandidaten hat die Konkurrenz auf Jobbörsen intensiviert, was die organische Sichtbarkeit von Stellenanzeigen erschwert. Gemäß den Auswertungen von indeed sind zum Start 2024 weiterhin circa 60% mehr Jobs live, als noch Anfang 2020.

Dies führt dazu, dass immer mehr Unternehmen Geld in die Hand nehmen und ihre Jobs sponsoren, wodurch organische Jobs zusätzlich ins Hintertreffen geraten. Dieser Trend ist bei allen Jobbörsen zu sehen, welche früher als starke Garanten für organische Reichweite stand. Wir sprechen von Plattformen wie indeed, talent.com, xing, Joblift, Jobrapido, Adzuna etc.).

Nun - welche Möglichkeiten gibt es, um 2024 dennoch Budget-schonend Kandidaten zu generieren?

Mögliche Fragen, die ihr euch hierzu stellen könnt:  

  • Wie bekomme ich aktuell organsiche Sichtbarkeit auf meine Jobs?
  • Habe ich bereits einen Talentpool?
  • Haben Mitarbeiter oder Kandidaten die Chance Bewerber weiterzuempfehlen?

1. Social Media als Plattform für kostenlose Reichweite

Angesichts der verschärften Konkurrenz auf Jobbörsen erweisen sich soziale Medien als immer wichtigerer Kanal für die kostenlose Reichweite von Stellenanzeigen. Die Nutzung von Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook ermöglicht eine gezielte Ansprache der Zielgruppe.  

Wie kann man diese Plattformen effektiv nutzen, um organische Sichtbarkeit zu erlangen?

Die Herausforderung, organische Sichtbarkeit auf Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook zu erlangen, erfordert eine gezielte und kreative Strategie. Der Schlüssel liegt in der präzisen Ausrichtung auf die Zielgruppe und der Nutzung der einzigartigen Funktionen jeder Plattform.  

Auf TikTok beispielsweise können Recruiter kurze, ansprechende Videos erstellen, die nicht nur die Jobdetails, sondern auch die Unternehmenskultur präsentieren.  

Instagram bietet Raum für visuelle Geschichten und die Integration von Hashtags, um die Reichweite zu steigern.  

Auf Facebook können gezielte Beiträge in Gruppen und auf Unternehmensseiten eine organische Community-Interaktion fördern. Gerade Facebook Gruppen bieten euch eine reichweitenstarke Möglichkeit für Recruiting im Ausland.

Ihr merkt schon, eine durchdachte Nutzung dieser Plattformen ermöglicht es, die gewünschte Zielgruppe anzusprechen und organische Sichtbarkeit für Stellenanzeigen zu generieren.  

Dabei ist einerseits entscheidend, die individuellen Stärken jeder Plattform zu verstehen und diese in eine koordinierte, konsistente Strategie zu integrieren. Andererseits braucht ihr einen guten Prozess und gute Software, so dass die Erstellung des Contents schnell und einfach gelingt.  

Ebenso sollte es euch ohne Aufwand möglich sein, die erstellten und geteilten Inhalte zu tracken, um zu erfahren, ob ihr wirklich mehr Bewerbungen oder zumindest Klicks generiert habt oder eben nicht.

Es gilt immer mehr; nicht der perfekt bearbeitete und aufwändig produzierte Content (in unserem Falle Stellenanzeigen) gewinnt, sondern die wie-aus-dem-echten-Leben generierten Inhalte erhalten Aufmerksamkeit und Engagements.

Habt ihr bereits relevante Follower in euren Kanälen?

Die Frage nach bereits vorhandenen Followern in den Social-Media-Kanälen ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Recruiting-Strategie.  

Die Reichweite und das Engagement der bestehenden Community spielen eine Schlüsselrolle bei der organischen Sichtbarkeit von Stellenanzeigen. Eine gut etablierte Follower-Basis ermöglicht es, Jobangebote effektiv zu präsentieren und mit potenziellen Kandidaten in Interaktion zu treten.  

“Aktive Jobsuchende nutzen soziale Medien wie eine Jobbörse”. Sie möchten neue Jobangebote in ihrem Social Media Feed angezeigt bekommen und falls interessant, sich schnell und unkompliziert bewerben.

Daher ist Qualität der Follower wichtig und Quantität sekundär. Eine engagierte und relevante Followerschaft kann nicht nur die Reichweite erhöhen, sondern auch die Glaubwürdigkeit des Unternehmens stärken.  

Bei der Nutzung von Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook ist es daher entscheidend, nicht nur Follower zu gewinnen, sondern auch eine aktive und interessierte Community aufzubauen. Durch gezielte Inhalte, ansprechende Interaktionen und klare Call-to-Action-Aufforderungen kann die bestehende Follower-Basis zu einem wertvollen Asset in der Recruiting-Strategie werden.

Zudem trägt sie zum Aufbau eures Talentpools bei, aber dazu später mehr.

2. Die Bedeutung der eigenen Website im Zeitalter von Social Media und Google for Jobs

Auch in 2024 bleibt die eigene Unternehmenswebsite ein bedeutender Kanal für organischen Traffic. Womöglich sogar der bedeutendste Kanal. Warum?

Zunächst einmal hat die Website eine inhärente SEO-Relevanz (Suchmaschinenoptimierung), was bedeutet, dass sie von Suchmaschinen wie Google besser gefunden wird. Dies ermöglicht es, organisch mehr Traffic auf die Website zu lenken, insbesondere wenn die Website relevante und aktualisierte Inhalte enthält.

Kandidaten, die eure Brand auf anderen Websites oder in sozialen Medien sehen. So möchten Kandidaten, welche eine Bewerbung abgeschlossen haben, sich beispielsweise ein besseres Bild von eurem Unternehmen verschaffen und klicken auf euren Unternehmenslink nach abgeschlossenem Lead Formular. Eine super Möglichkeit euch stark zu positionieren!

Übrigens, wir konnten im letzten Jahr immer wieder starke Korrelationen zwischen den beiden Elementen feststellen. Nutzt diese!

Des Weiteren ermöglicht die eigene Website eine gezielte Ansprache der Zielgruppe. Durch die Integration von Keywords, die potentielle Kandidaten verwenden könnten, in Stellenanzeigen und Unternehmensinformationen verbessert sich die Auffindbarkeit in den Suchergebnissen. Dies ist besonders relevant für Google for Jobs, wo eine klare und präzise Formulierung der Stellenanzeigen den organischen Traffic erhöhen kann.

Nach wie vor fungiert die Unternehmenswebsite somit als digitale Visitenkarte und Aushängeschild, die den ersten Eindruck für Kandidaten mit eurer Arbeitgebermarke stark prägt. Eine gut optimierte und informative Website ist somit von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche organische Sichtbarkeit von Stellenanzeigen und den Aufbau einer positiven Employer Brand.

Mögliche Fragen die ihr euch hierzu stellen könnt:  

  • Wie viel Reichweite hat die Karriereseite meines Unternehmens?
  • Woher kommt diese Reichweite?
  • Welche Erfolgskennzahlen kann ich monitoren?
  • Für welche Jobs erhalte ich via der Karriereseite bereits gute Bewerbungen?

3 Die Macht der Weiterempfehlungen (8% aller Einstellungen durch Weiterempfehlung!)

Eine der effektivsten Methoden, organische Reichweite zu generieren, ist die Weiterempfehlung durch bestehende Kandidaten oder Mitarbeiter. Diese proaktive Herangehensweise erzielt nicht nur beeindruckende Ergebnisse, sondern stärkt auch die persönliche Verbindung zwischen den Empfehlenden und den weiter empfohlenen Personen.

Um von diesem eigenen kostenfreien Kanal bestmöglich zu profitieren, solltet Ihr auf die Automatisierung der Prozesse und direkte Ansprachen setzen. Das ist zwar im initialen Setup etwas aufwendiger, lohnt sich aber auf jeden Fall!

Was braucht es, um automatisiert Kandidaten nach Weiterempfehlungen zu fragen?

  1. Zur Kommunikation benötigt ihr Whatsapp, SMS oder E-Mailing  
  1. Eine individualisierbare, ansprechenden und stark mobil-optimierte Landing Page
  1. Eine Recruiting Software, um die neuen Kandidaten zu bearbeiten

Die modernen Recruiting Lösungen bieten übrigens mittlerweile alles aus einer Hand an, so dass ihr keine weiteren Tools oder Verträge abschließen müsst. So gelingt es noch einfacher.

Wann frage ich einen Kandidaten oder Mitarbeiter nach einer Empfehlung?

So früh wie möglich!

Wir haben sehr positive Kandidaten Resonanzen gesehen, die direkt nach Abschluss der Bewerbung nach einer Weiterempfehlung gefragt wurden. Auf diese Weise war es beispielsweise einem unserer Kunden möglich, 8% aller Einstellungen durch diesen Kanal zu generieren. Stark, oder?

Ebenso attraktiv - fragt doch mal euren Talentpool! Dazu weiter unten mehr.

Warum funktionieren Weiterempfehlungen?

Die persönliche Verbindung zwischen dem Empfehlenden und dem Weiterempfohlenen trägt dazu bei, dass die vorgeschlagenen Kandidaten besser zur Unternehmenskultur passen. Die Empfehlungen basieren oft auf einem Verständnis für die Anforderungen der Position und die Qualifikationen des Empfohlenen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die empfohlenen Kandidaten nicht nur fachlich, sondern auch kulturell gut ins Team passen.

Des Weiteren fördert man die Möglichkeit, Mitarbeiter aktiv in den Rekrutierungsprozess einzubeziehen, ein positives Arbeitsumfeld. Mitarbeiter, die sich aktiv an der Suche nach neuen Talenten beteiligen, fühlen sich stärker mit dem Unternehmen verbunden. Dies trägt zur Stärkung der internen Gemeinschaft bei und wirkt sich positiv auf das Mitarbeiterengagement aus.

Insgesamt bieten Weiterempfehlungen im kostenfreien Recruiting eine win-win-Situation. Das Unternehmen gewinnt qualifizierte Kandidaten, während bestehende Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre sozialen und beruflichen Netzwerke zu nutzen, um das Unternehmen mit vielversprechenden Talenten zu bereichern.

Aus unserer Erfahrung sind Weiterempfehlungen somit eine der effektivsten Methoden, organische Reichweite zu generieren. Das Beste daran? Diesen Traffic Kanal kann euch keiner wegnehmen ;)

4 Talentpool - oft vergessen, meist nicht genutzt

Der Talentpool - entweder in Outlook oder gut strukturiert in einer Recruiting Software - aber mal ehrlich: Wann habt ihr zuletzt mit Kandidaten aus der Vergangenheit kommuniziert?

Dabei bietet euer Talentpool doch genau das, was ihr sucht - jede Menge qualifizierte oder unqualifizierte Talente. Sofern aus DSGVO-Sicht alles korrekt aufgesetzt wurde, dürft ihr diesen aktuelle Jobs schicken, nach Weiterempfehlungen fragen oder Neuigkeiten zu eurem Unternehmen teilen. Bspw. den nächsten Bewerbertag mitteilen?!

Ihr merkt schon, der Talentpool sollte 2024 bei eurer Jagd nach kostenloser Reichweite eine zentrale Rolle einnehmen.  

Um es kurz zu konkretisieren: Mit Talentpool meinen wir einen vordefinierten Pool von qualifizierten Kandidaten, die bereits Interesse am Unternehmen gezeigt haben oder als potenzielle Talente identifiziert wurden.

Per E-Mail ist die gängige Variante, wie dieser Pool bespielt wird. Aber habt ihr schon mal SMS oder Whatsapp ausprobiert?

Für diese neueren Kommunikationskanälen für das Recruiting gibt es immer mehr gute Gründe. Vor allem wird klar, dass kandidatenseitig eine direkte Ansprache, und zwar nicht per Telefon, aber per SMS oder eben Whatsapp als positiv und professionell wahrgenommen wird.

 

Der Talentpool ermöglicht es Unternehmen auch, den organischen Traffic auf der eigenen Website zu steuern und zu erhöhen. Durch die Integration von Call-to-Action-Elementen, die auf die Karriereseite oder aktuelle Stellenanzeigen verweisen, können Unternehmen den Talentpool nutzen, um interessierte Kandidaten direkt zu relevanten Informationen zu führen. Dies unterstützt nicht nur die organische Sichtbarkeit, sondern fördert auch die Interaktion der Kandidaten mit dem Unternehmen.

Insgesamt ist der Talentpool ein strategisches Instrument, um organische Reichweite zu maximieren, indem er eine aktive und engagierte Kandidatenbasis aufbaut und pflegt. Der regelmäßige Austausch und die gezielte Ansprache tragen dazu bei, dass das Unternehmen stets im Bewusstsein potenzieller Kandidaten bleibt und eine nachhaltige Basis für organische Reichweite schafft.

Wir würden gerne mehr Einstellungen durch den Talentpool sehen. Nicht nur, weil dies eure gesamtheitlich Cost-per-Hire reduziert, sondern auch, weil es euch viel Arbeit und Zeit spart: schließlich habt ihr vermutlich bereits mit den meisten Kandidaten mindestens einmal gesprochen. Warum also nicht per automatisierter Kommunikation diese Kandidaten zielgruppengerecht auf dem neuesten Stand rund um eure Jobangebote und Unternehmens-Updates halten?

Um erfolgreich zu sein - bitte beachtet

II. Fokussierung auf Passgenauigkeit und Attraktivität

Grundsätzlich gilt, um in diesem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, sich auf passgenaue und attraktive Stellenanzeigen zu konzentrieren. Der Stellentitel spielt hierbei eine Schlüsselrolle, ebenso wie klare Informationen zu Arbeitszeiten, Qualifikationen, dem Arbeitsumfeld und natürlich den Benefits - den Gründen, warum sich jemand bei euch bewerben sollte.

Nur so gelingt die zielgruppen-gerechte Ansprache und mit etwas Glück erhalten diese Stellenanzeigen sogenannte “exact matches”. Dies bedeutet, auf den Jobbörsen oder bspw. in einer Google Suche hat ein Kandidat exakt diesen Stellentitel eingegeben.  

Dadurch dass euer Jobtitel somit eine sehr hohe Relevanz für die Suche hat, besteht eine gute Chance, dass dem Kandidaten eure Stellenanzeige ausgespielt wird.

Das klingt alt-bekannt und dies ist es zugegebenermaßen auch - allerdings ist es nach wie vor eine der wichtigsten Zutaten, um die nachfolgenden Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen.

Mögliche Fragen, die ihr euch hierzu stellen könnt:  

  • Sind meine Stellenanzeigen wettbewerbsfähig? (Gehalt, Benefits, MA-Entwicklung etc.)
  • Sprechen meine Stellenanzeigen die richtige Zielgruppe an?
  • Matched der Bewerbungsweg mit meiner Zielgruppe?

5. Die Rolle der Unternehmensmarke und des Tone-of-Voice

Die eigene Positionierung und die Definition des Tone-of-Voice sind entscheidend für die Wirkung der Stellenanzeigen.  

Mögliche Fragen, die ihr euch hierzu stellen könnt:  

  • Wie möchten Kandidaten angesprochen werden?  
  • Welche Elemente und Inhalte des Jobs sollen präsentiert werden, um einen gelungenen ersten Eindruck zu hinterlassen?
  • Was bieten wir, was andere Unternehmen Kandidaten nicht bieten?

Fazit: Recruiting Trends 2024 – Bewährtes neu interpretiert

Insgesamt zeigt sich, dass die Recruiting-Landschaft im Jahr 2024 zwar von neuen Herausforderungen geprägt ist, aber auch innovative Ansätze und bewährte Methoden bietet, die jetzt besser funktionieren als je zuvor. Von der gezielten Nutzung von Social Media über die Stärkung der eigenen Unternehmenswebsite bis hin zur strategischen Weiterempfehlung – Recruiter haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, um maximale kostenlose Reichweite für Jobs zu erzielen. Talent360 fungiert dabei als ganzheitliche Lösung, die diese Trends vereint und Unternehmen dabei unterstützt, in der sich wandelnden Recruiting-Landschaft erfolgreich zu agieren.

Bonus

Manche organischen Quellen versiegen nicht. So der Fall bei den beiden Varianten der Bundesagentur für Arbeit (BA). Hier könnt ihr bereits seit vielen Jahren erfolgreich kostenlos Zugang zu Kandidaten erhalten.  

Damit dies gelingt, braucht ihr jedoch eine Recruiting Software oder einen Dienstleister, welcher die -zugegebenermaßen nicht ganz einfach Anforderungen der BA - genauestens kennt und bedenkt, so dass ihr nicht geblacklisted werdet.

Alle Details findet ihr hier

VAM

Der virtuelle Arbeitsmarkt (VAM) repräsentiert die gängigere und einfacher zu bedienende Schnittstelle der BA. Ihr schaltet hier eure Stellen via eines Jobfeeds in eurem Unternehmensnamen. Interessierte Kandidaten landen bei einem Klick auf eure Stellenanzeige direkt auf eurer Karriereseite, wo dieser Job entsprechend nun vollumfänglich einzusehen ist.

Dies sehen wir als enormen Vorteil, da ihr so Kandidaten sofort nicht nur den reinen Job, sondern ebenso mit eurer Unternehmensmarke vertraut macht.

VerBis

VerBis steht für Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem der Bundesagentur für Arbeit (BA).

In diesem Verfahren erhält der jeweilig zuständige BA-Sachbearbeiter die von euch in dem Kanal VerBis freigeschaltete Stelle zugewiesen. Euer Sachbearbeiter sucht dann noch passenden Kandidaten innerhalb der BA-Datenbank und weist euch diese digital zu.  

Führende Recruiting Lösungen decken diesen Service so umfassend ab, dass ihr diese zugewiesenen Kandidaten als neue Bewerbung direkt in eurem ATS erhaltet.  

Das spart euch jede Menge Zeit und zusätzliche Aufwände. Alle weiteren Details findet ihr hier.  

Alle Details findet ihr hier

Auch wenn die beiden BA-Kanäle etwas mehr Aufwand im Recruiting verursachen, es kann sich für gewisse Regionen und Stellenanzeigen durchaus lohnen, daher probiert es doch mal aus. Immerhin, es kostet nichts.

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